1. Die Eigenspannung ist zu hoch
Im Prozessbetrieb ist es am einfachsten, die Eigenspannung durch Reduzierung des Einspritzdrucks zu reduzieren, da der Einspritzdruck proportional zur Eigenspannung ist.
Wenn die Risse auf der Oberfläche der Kunststoffteile rundherum schwarz sind, deutet dies darauf hin, dass der Einspritzdruck zu hoch oder die Zufuhrmenge zu gering ist. Der Injektionsdruck sollte entsprechend verringert oder die Zufuhrmenge erhöht werden. Beim Formen unter der Bedingung niedriger Materialtemperatur und Formtemperatur ist es zum Füllen der Kavität erforderlich, einen höheren Einspritzdruck zu verwenden, was zu einer großen Restspannung in den Kunststoffteilen führt.
Zu diesem Zweck sollte die Temperatur des Zylinders und der Form angemessen erhöht werden, der Temperaturunterschied zwischen dem geschmolzenen Material und der Form sollte verringert werden, die Abkühlzeit und -geschwindigkeit des Formembryos sollte kontrolliert werden, so dass die Ausrichtung des Die Molekülkette hat eine längere Erholungszeit.
Darüber hinaus kann unter der Voraussetzung, dass eine unzureichende Zuführung gewährleistet ist und die Kunststoffteile nicht schrumpfen und durchhängen, die Druckhaltezeit entsprechend verkürzt werden, da die Druckhaltezeit zu lang ist und es leicht zu Restspannungen kommt, die zu Rissen führen.
Bei der Formenkonstruktion und -produktion kann der direkte Anguss mit minimalem Druckverlust und hohem Einspritzdruck verwendet werden. Der vordere Anschnitt kann in einen Anschnitt mit mehreren Nadelspitzen oder einen seitlichen Anschnitt umgewandelt werden, und der Anschnittdurchmesser kann reduziert werden. Bei der Gestaltung des Seitenanschnitts kann der Flanschanschnitt verwendet werden, der das gebrochene Teil nach dem Formen entfernen kann.
2. Äußere Kräfte verursachen eine Eigenspannungskonzentration
Wenn vor der Freigabe von Kunststoffteilen die Querschnittsfläche des Auswurfmechanismus zu klein ist oder die Anzahl der Auswurfstangen nicht ausreicht, die Position der Auswurfstange nicht angemessen ist oder die Installation geneigt ist, das Gleichgewicht schlecht ist, ist die Freigabeneigung der Die Form ist unzureichend, der Auswurfwiderstand ist zu groß, was zu einer Spannungskonzentration aufgrund äußerer Kräfte führt, so dass die Oberfläche der Kunststoffteile reißt und bricht.
Unter normalen Umständen tritt ein solcher Fehler immer im Bereich der Auswerferstange auf. Nach einem solchen Fehler sollte die Auswurfvorrichtung sorgfältig überprüft und eingestellt werden. Die Auswerferstange wird am Teil des Entformungswiderstands angeordnet, wie z. B. an hervorstehenden Bewehrungsstäben usw. Wenn die Anzahl der eingestellten Vortriebsstangen aufgrund der begrenzten Vortriebsfläche nicht erweitert werden kann, empfiehlt sich die Verwendung einer kleinen Fläche und mehrerer Vortriebsstangen übernommen werden können.
3. Metalleinlagen verursachen Risse
Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Thermoplasten ist 9–11-mal größer als der von Stahl und 6-mal größer als der von Aluminium. Daher behindern die Metalleinlagen in den Kunststoffteilen die Gesamtschrumpfung der Kunststoffteile, was zu einer großen Zugspannung führt und eine große Menge an Restspannung um die Einsätze herum sammelt, was zu Rissen auf der Oberfläche der Kunststoffteile führt. Auf diese Weise sollten die Metalleinsätze vorgewärmt werden, insbesondere wenn zu Beginn der Maschine Risse auf der Oberfläche der Kunststoffteile auftreten, die größtenteils auf die niedrige Temperatur der Einsätze zurückzuführen sind.
Bei der Auswahl der Formrohstoffe sollte möglichst auch Harz mit hohem Molekulargewicht verwendet werden. Wenn Formrohstoffe mit niedrigem Molekulargewicht verwendet werden müssen, sollte die Kunststoffdicke um den Einsatz dicker ausgelegt werden, z. B. für Polyethylen, Polycarbonat, Polyamid und Celluloseacetat Kunststoff, die Kunststoffdicke um den Einsatz herum sollte mindestens der Hälfte des Durchmessers des Einsatzes entsprechen; Für Polystyrol sind Metalleinlagen grundsätzlich nicht geeignet.
4. Falsche Auswahl oder Verunreinigung der Rohstoffe
Die Empfindlichkeit verschiedener Rohstoffe gegenüber Eigenspannungen ist unterschiedlich. Im Allgemeinen ist nichtkristallines Harz anfälliger für durch Eigenspannung verursachte Risse als kristallines Harz. Da sich das absorbierende Harz und das mit mehr recyceltem Material gemischte Harz nach dem Erhitzen zersetzt und spröde wird, führt die geringe Restspannung zu spröden Rissen, und das Harz mit einem höheren Gehalt an recyceltem Material weist mehr Verunreinigungen und einen höheren Gehalt an flüchtigen Stoffen auf Materialstärke und leicht zu erzeugende Spannungsrisse. Die Praxis zeigt, dass loses Harz mit niedriger Viskosität nicht leicht zu knacken ist. Daher sollte im Produktionsprozess mit der spezifischen Situation kombiniert werden, um das geeignete Formmaterial auszuwählen.
Während des Betriebs ist das Trennmittel für geschmolzenes Material ebenfalls ein Fremdkörper, so dass eine falsche Dosierung ebenfalls zu Rissen führen kann. Daher sollte versucht werden, die Dosierung zu reduzieren.
Wenn die Kunststoffspritzmaschine produktionsbedingt die Rohstoffsorte ersetzen muss, muss sie außerdem das restliche Material in der Trichterzuführung und im Trockner sowie das restliche Material im Zylinder reinigen.
5. Schlechtes strukturelles Design von Kunststoffteilen
Die scharfen Ecken und Lücken in der Struktur von Kunststoffteilen führen höchstwahrscheinlich zu Spannungskonzentrationen, die zu Rissen und Rissen auf der Oberfläche von Kunststoffteilen führen. Daher sollten der Außenwinkel und der Innenwinkel der Kunststoffstruktur möglichst den maximalen Radius haben. Die Testergebnisse zeigen, dass das Verhältnis zwischen dem Radius des Bogens und der Wandstärke der Ecke 1:1,7 beträgt. Beim Entwerfen der Struktur von Kunststoffteilen sollten die Teile, die scharfe Ecken und scharfe Kanten aufweisen müssen, dennoch zu einem kleinen Bogen mit einem kleinen Übergangsradius von 0,5 mm geformt werden, was die Lebensdauer der Matrize verlängern kann.
6. Es gibt einen Riss in der Form
Beim Spritzgießen entstehen aufgrund des wiederholten Einspritzdrucks der Form am Randteil des Hohlraums mit spitzem Winkel Ermüdungsrisse, insbesondere in der Nähe des Kühllochs kommt es besonders leicht zu Rissen. Wenn die Form die Düse berührt, wird der Boden der Form zusammengedrückt. Wenn das Positionierungsringloch der Form groß oder die Bodenwand dünn ist, entstehen auch Ermüdungsrisse auf der Oberfläche des Formhohlraums.
Wenn sich die Risse auf der Oberfläche des Formhohlraums auf der Oberfläche des Kunststoffteils widerspiegeln, erscheinen die Risse auf der Oberfläche des Kunststoffteils immer kontinuierlich in derselben Form im selben Teil. Wenn solche Risse auftreten, sollte die entsprechende Hohlraumoberfläche sofort auf die gleichen Risse überprüft werden. Wenn der Riss auf Reflexion zurückzuführen ist, sollte die Form mechanisch repariert werden.
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